Reissalat

Zwischen Grünem, Kartoffel- und Nudel-Salat fristet der Reissalat ein relativ bescheidenes Dasein auf jeder Grillparty, weshalb er meistens gar nicht eingeladen wird oder einfach fernbleibt.

Für eine Schüssel: 150 g Naturreis mit Biss kochen und auskühlen lassen. Jeweils eine kleine Dose Mais und Erbsen abtropfen lassen und zum Reis geben. Eine rote Paprikaschote waschen, entkernen und in Würfel schneiden. 3-4 Tomaten waschen, würfeln und zusammen mit dem Paprika zugeben. 6 El Gurkenwasser (Einlegeflüssigkeit von sauren Gurken) mit 2 El Öl (Raps oder Sonnenblumen, gerne auch was Nußiges) verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über den Salat geben. Einige Stunden ziehen lassen, dabei immer wieder durchmischen.

Kommentare

  1. Patricia meinte am 3. Juli 2006 um 17:15 [Link zu diesem Kommentar]:

    Der Reissalat ist wirklich sehr lecker gewesen. Wurde er denn vollständig leer gegessen? Das würde ja die These des vernachlässigten Reisssalats falsifizieren. Sehr fein ist Reissalat übrigens auch in der Hühnchenbrust-Ananas-Curryvariante. Ananas und Curry kommen mit Reis besonders gut zur Geltung. Das Rezept hab ich allerdings nur “in den Händen”.

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